IT- Sanremo / FR- Nizza, Antibes, Les Issambres, Le Lavandou

Obwohl die Marina „Portosole“ in Sanremo direkt nahe dem Stadtzentrum lag, war es abends und in der Nacht angenehm ruhig. Es ist ein großer Jachthafen, wo viele große, zum Teil protzige Motorjachten liegen.

Beispiele
hier ein extremes Beispiel
unser Liegeplatz (rechts)

Der italienische Kurort Sanremo hat ca. 54.000 Einwohner und ist nur 20km von der französischen Grenze entfernt. Bekannt ist die Stadt für das seit 1951 jährlich in Februar oder März ausgetragene Sanremo-Musikfestival. Auch die Spielbank ist weithin bekannt.

die Spielbank von Sanremo

Elegante Häuser, viele in Jugendstil gebaut und prächtige Villen mit großen, zum Teil öffentlich zugänglichen Gärten gibt es in dieser Stadt zu bestaunen.

seitliche Wand einer Villa in Jugendstil
Villa Nobel, im neogotischen Stil wurde  1874 bezugsfertig

Nach verschiedenen Besitzerwechseln wurde die Villa Nobel in 1891 von dem schwedischen industriellen Alfred Nobel erworben. Er ließ die Villa umgestalten, u.a. entstand im Untergeschoss ein Laboratorium für seine Forschungen und er gab ihr seinen Namen.  Die Villa war auch sein Sterbeort im Jahre 1896.

Heute ist die Villa ein Museum, das das Leben und den Erfindungen von Alfred Nobel zum Thema hat. Zu Nobels Zeiten reichte der Garten bzw. Park der Villa bis ans Meeresufer und wurde lediglich von einer Eisenbahnstrecke unterbrochen. Der Park wird jetzt in den Sommermonaten für Theatervorstellungen und Konzerte genutzt.

In Sanremo befindet sich im Stadtzentrum eine Russisch Orthodoxe Kirche. Ende des 19. Jh. lebten in Sanremo viele Russen und die russische Aristokratie verbrachte die kalten Jahreszeiten in Sanremo. Die Frau des Zaren Alexander II war von der Landschaft und das angenehme Klima begeistert und stiftete in 1913 die Kirche. Für € 2,- kann man einen Innenraum mit vielen Ikonen und Statuen besichtigen.

die russisch orthodoxe Kirche
dto.
und nochmals …..

Das alte historische Viertel von Sanremo “ La Pigna“, dessen Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht, ist auf einen Hügel gelegen, etwa 100m über den Meeresspiegel. Die für das Mittelalter typische städtebauliche Kultur wurde aus Verteidigungsgründen angelegt um sich besser vor Überfällen von Piraten zu schützen.

eine der Gässchen in der La Pigna
dito
es wurde in der Alstadt fleißig renoviert, sowohl die Häuser als auch die Gassen. Hier war man schon fertig ….

In der Altstadt befindet sich auch die Kirche „Chiesa di san Giuseppe“, Grundsteinlegung Ende des 17. Jh. Fertigstellung jedoch erst im 19. Jh.

Chiesa di Giuseppe
und von innen
Blick auf die Altstadt vom Schiff aus, am Tage ……
…. und am Abend

Schön war auch der 26 Km lange Radweg von Sanremo nach Imperia, ein perfekt ausgebauter Weg, welcher auf der ehem. Bahntrasse von Imperia nach Sanremo und Ventimiglia verläuft.  Schöne Aussichten auf das Meer und Fahrten durch Tunneln wurden geboten.

auf dem Radweg
dto.

Sanremo hat uns sehr gut gefallen und wir haben uns eine ganze Woche Zeit gelassen, die Stadt kennen zu lernen.

Samstag, den 8.11.25 heiß es dann doch wieder „Leinen los“ und wir sind zu dem 23 Sm westlicher gelegen Nice, Nizza gefahren. Die 5 stündige Fahrt bei sonnigem Wetter, ruhiger See und einer leichten Brise führte u.a. an den italienischen Ort Bordighera vorbei in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Frankreich.

der Ort Bordigehra und im Hintergrund ein Teil der See- , oder auch Meeralpen genannt (eine Gebirgsgruppe der südlichen Westalpen)

Knapp 2 Std. später hatten wir Monaco im Visier. Das Fürstentum besteht fast nur aus Hochhäusern, wenn man das vom Weiten betrachtet, dennoch imponierend.

Monaco
das Ozeanographische Museum und Institut für Meereskunde in Monaco, 1889 durch Fürst Albert I gegründet
der Mont Angel, mit 1148m die höchste Erhebung Monacos

Gegen 15.00 Uhr hatten wir im Hafen von Nice, Bassin Lympia, festgemacht. Auch dieser Hafen liegt im Herzen der Stadt und ist von schönen renovierten Häusern umringt.

Luftbildaufnahme (Poster im Hafenbüro)
Hafeneingang (später vom Schlosshügel „Collins du Château“ aus fotografiert)
Gesamtbild des Hafens
unser Liegeplatz
traditionelle bunte Boote „Pointus“ im Hafenbecken. Seit Generationen Fischerboote für Kleinfischerei.

Am nächsten Tag sind wir zu der Strandpromenade „Beau Rivage“, es heißt die Promenade hat zwei Atmosphären, entspannt und trendig. Trotz November noch immer gut besucht. Zahlreiche Café’s, Bars und Restaurants säumen die Promenade. Für eine Kugel Eis und eine Tasse Milchkaffee durfte man dort € 12,- bezahlen.

einen Teil des Strandes
das Hotel „Negresco“ an der Uferpromenade. In 1912 eröffnet, ein Luxushotel im Stil der Belle Époque. Preise je Zimmer ab € 1.600,- bis € 30.000,- je Nacht für eine Suite. Übernachtungskosten für einen Hund € 50,- !!

Die Altstadt von Nizza, die „Vieux Nice“ ist ein schönes Viertel  mit schmalen  Gassen, kleinen Boutiquen und natürlich Bars und Restaurants.

eine der Gassen; im Hintergrund die Kuppel der Kathedrale von Nizza „Kathedrale Sainte-Rérarate“
die Kathedrale vom Marktplatz aus fotografiert
Blick auf die Altstadt und links die Strandpromenade

Eine unserer Wanderungen führte entlang der Küste, Bucht von Villefranche, hoch auf einen Hügel zu dem „Fort du Mont Alban“, eine ehem. militärische Festung aus dem 16. Jh.  Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf die Bucht.

Fort du Mont Alban
dto.
Blick auf die Bucht von Villefranche

Eine kleine Anekdote: wir hörten am 2. Tag mittags um 12.00 Uhr auf unserem Boot einen lauten Kanonenschuss und hatten uns ein wenig erschreckt. Da jedoch keine Sirenen zu hören oder aufgeschreckte Menschen zu sehen waren, haben wir uns nichts weiter dabei gedacht. Am nächsten Tag genau das Gleiche. Dann haben wir im Internet recherchiert  und erhielten den Hinweis, dass seit 1860 jeden Tag eine Kanone abgefeuert wird, um die Einheimischen auf das Mittagessen hinzuweisen. Eine Tradition, die ein gewisser Sir Thomas Coventry einführte und seitdem liebevoll beibehalten wird. Der Legende nach vergaß seine junge Frau sein Mittagessen. Um sie herbeizurufen ließ er eine kleine Kanone aufstellen und diese mittags abfeuern.

Vier schöne Tage haben wir in Nizza verbracht. Am 12.11. haben wir uns dann zu dem Hafen von Antibes, Port Vauban, aufgemacht, nur 9 Sm weiter westlich.

Abschiedsfoto von Nizza. Im Hintergrund der Schlosshügel

Die kurze Fahrt, bei erneut schönem Wetter, brachte eine kleine Überraschung, ein Boot der Gendarmerie National kam auf uns zu und die beiden Gendarmen wollten nicht nur wissen wo wir her kamen und  zu welchem Hafen wir wollten, sondern interessierten sich sehr für unser Schiff. Sie hatten das Schild „à vendre“ gesehen. Als wir den Preis nannten, meinte einer von beiden, dass er um das Schiff kaufen zu können, sich wohl einen anderen Job suchen müßte.

die Gendarmerie National

Die Fahrt führte danach an der Gemeinde Villeneuve-Loubet vorbei, kurz vor Antibes. Sehr auffällig war die imposante Architektur des „Marina Brie des Anges“, ein Wohnkomplex mit 1300 Wohneinheiten und eine Marina, heutiges Wahrzeichen der Gegend.

Antibes, eine französische Gemeinde an der Côte d’Azur  mit rund 77.000 Einwohnern ist zusammen mit dem Nachbarseebad Juan-les-Pins ein Urlaubsziel an der französischen Riviera.

Der See- und Yachthafen Port Vauban wurde nach dem Stadtplaner und Baumeister Vauban benannt. Der Jachthafen, mit ca. 1.700 Liegeplätzen ist einer der größten Europas und  wird auch „Milliardärhafen“ genannt. Direkt am Hafen liegt auf einem kleinen Hügel das „Fort Carré“, 1553 erbaut um die Stadt und den Hafen zu verteidigen.

Fort Carré, bereits zu sehen auf der Fahrt zum Hafeneingang
dto. vom Hafen aus fotografiert

Von der Bastion Saint-Jaume am Hafen schaut ein 8m hohe Skulptur „Nomade“ genannt, eine hockende Figur mit angewinkelten Beinen und mit einer Körperhülle aus Schriftzeichen, hinaus auf das Mittelmeer.

Bastion Saint-Jaume , eine Festung an der alten Stadtmauer. In der Mitte sieht man den oberen Teil der Skulptur „Nomade“
die Skulptur „Nomade“ aus weißem Stahl des Künstlers Jaume Plensa.

Weiterhin haben wir dem Schloss Grimaldi noch einen Besuch abgestattet. Das Schloss ist eine zum Palast umgebaute Burg. Die Burg wurde um 1300 im Auftrag des französischen Admirals Rainer Grimaldi erbaut, ein Vorfahr der heutigen Fürstenfamilie in Monaco. In dem Gebäude ist heute eine Museum, das Picasso-Museum. Auf 2 Etagen waren Gemälde und Skulpturen des Künstlers ausgestellt.

Werke von Picasso, ist natürlich Geschmacksache !

Am Samstag, 15.11.25 ging unsere Fahrt weiter nach Les Issambres, zum Hafen Port San Peïre. Ein kleineres Dorf an der Küste der Bucht von Saint Tropez. Beim Ablegen war der Himmel bewölkt und kurze Zeit später regnete es kurz. Gegen 12.00 Uhr mittags schien die Sonne wieder. Aufgrund stürmisches Wetter an den beiden Tagen vorher war noch eine alte Dünung vorhanden und somit teilweise Wellen von ca. 1,7m. höher als vorhergesagt.

unterwegs, im Hintergrund Cannes
unterwegs
unser Liegeplatz
irgend ein Künstler hatte die Kaimauer mit Wandmalerei aufgewertet, es wirkte sehr beeindruckend plastisch
der Hafen Port San Peïre im Hintergrund

Drei Tage später, 18.11. setzten wir unsere Reise fort und fuhren zu der Stadt Le Lavandou, 25 Sm westlicher. In dem Hafen waren wir bereits in März d.J. auf unsere Hinfahrt nach Korsika. Wir sind dorthin, weil wir wussten, dass wir da eine unserer Propangas-Flaschen auffüllen lassen konnten. Dies hatten wir in März auch gemacht. So haben wir wieder für ca. ein Jahr Gas zum Kochen!

Wir werden uns nicht lange aufhalten, weil wir den Ort und die Umgebung im Frühjahr erkundet hatten als wir 14 Tage dort verbrachten. In dem Beitrag von März d.J. haben wir auch darüber berichtet.

Samstag, 22.11. fahren wir zu einem neuen Liegeplatz auf der Insel des Embiez, zu dem Hafen „Saint-Pierre-des -Embiez“, eine Fahrt von rd. 35 Sm = 7Std. Wir werden berichten!

Bis dahin liebe Grüße -noch- aus Le Lavandou

Fahrt entlang Ostküste von Korsika und Überfahrt nach Sanremo, Italien

Nach 2 Tagen Aufenthalt in La Maddalena (Sardinien) haben wir uns am Montag, 13.10.25 nach Korsika aufgemacht. Zunächst führte die Fahrt durch das La Maddalena-Archipel, danach vorbei der Straße von Bonifacio zur Ostküste von Korsika, zum Hafen von Solenzara. Eine ruhige Fahrt von 42 Sm bei sonnigem Wetter, zum Teil entlang Steilküsten.

Rückblick auf das La Maddalena-Archipel
die Straße von Bonifacio, hinten die Steilküste von Bonifacio
während der Fahrt entlang der Ostküste Korsikas
Blick auf Solenzara

Solenzara ist eine kleine Gemeinde mit nur 1.500 Einwohnern, wir hatten den Ort im Frühjahr bereits besucht während einer unseren Autorundfahrten. In der Nacht und am Tag darauf gab es einige heftige Unwetter mit starken Regengüssen.

Vier Tage später ging es weiter nördlich zum 30 Sm weiter gelegenen Hafen Taverna.  Der vorhergesagte Wind von nur bis zu 10 Knoten entpuppte sich als Starkwind mit bis zu 30 Knoten aus NW, sodass wir kreuzen mussten um besser mit bis zu 2m hohen Wellen voranzukommen. Als wir um 17.00 Uhr den Hafen erreichten, hatte das Hafenbüro schon geschlossen und die Marineros Feierabend. Es war noch immer sehr windig, sodass wir kurzerhand entschieden an den Anmeldesteg festzumachen. Am nächsten Tag hörten wir von einer Aushilfe des Hafenbüros, dass wir dort liegen bleiben konnten. Prima!

Hafen von Taverne (Foto Internet)

Der Ort hatte nicht viel zu bieten, sodass wir nach dem Wochenende am Montag, 20.10.25 wieder weiter gefahren sind, nach Bastia. Es war nur eine kurze Fahrt von 25Sm bei ruhigem Wetter. Bastia „kannten“ wir schon, weil wir im Frühjahr dort bereits mit einem Auto waren und übernachtet hatten. Die Stadt Bastia hat uns wieder sehr gut gefallen. Sie hat eine schöne gemütliche Altstadt und animierte uns diese erneut zu durchwandern.

Anfahrt zum Hafen Toga in Bastia
Blick auf die Einfahrt zum Alten Hafen, Vieux Port. Im Hintergrund die Insel Elba
Seiteneingang der Kirche Saint-Jean-Baptiste, erbaut zwischen 1636 und 1666
das Innere der Kapelle „Notre-Dame de Monserata“ im 15 Jahrhundert gebaut. Die „heilige Treppe“, die „Scala Santa“ ist ein historisches Denkmal, die an die Passion Christi erinnert
Blick auf den Fährhafen

In den 8 Tagen, die wir in Bastia verbrachten, wehte an 5 Tage ein sehr starker Mistralwind, zum Teil bis zum 50 Knoten. Der Hafeneingang war fast schneckenförmig, sodass keine Wellen bis in den Innenhafen hineinkamen und unsere GusAnne nur mit dem Wind zu kämpfen hatte.

Porto Toga in Bastia (Foto Internet)

Als die Wetterlage sich wieder beruhigt hatte und auch keine alte Dünung mehr vorhanden war sind wir weiter nördlich zu dem Hafen von Macinaggio, nur 16Sm weiter. Auch in diesem Ort waren wir schon und hatten dort auch übernachtet als wir in April d.J. mit der GusAnne im Westen der Insel im Hafen von Calvi lagen.

Der Hafen von Macinaggio ist der nördlichste Hafen für unsere Bootsgröße am Cap Corse, die Halbinsel im Norden.  Von dort aus planten wir die Überfahrt zum Festland, nach Sanremo in Italien.

Liegeplatz in Macinaggio
ein dunkler bedrohlicher Himmel am Freitagnachmittag, jedoch die Wolken wurden vom Winde vertrieben

Korsika, unsere Insel Nummer Eins, haben wir -wie Sardinien- gut kennengelernt und werden uns sicherlich immer wieder gerne daran erinnern.

Der Mohr, der auf der korsischen Flagge das Symbol der Freiheit ist und für den Kampf der Insel gegen Fremdherrschaft steht, hier als Bronzeskulptur

Nach vier Tage Aufenthalt in Macinaggio, nachdem Guus einen Generalscheck des Schiffes gemacht hatte, sind wir bei einem vorhergesagten guten Wetterfenster am Samstag, an Allerheiligen,  um 13.30 Uhr losgefahren. Der Himmel war bewölkt, die Lufttemperatur bei angenehmen 20°C. Die Überfahrt war mit ca. 90 Sm bemessen und wir hatten 18 – 19 Stunden Fahrtzeit eingeplant.

Weil wir bei den letzten Fahrten des Öfteren kurzfristig Probleme mit dem Aussenplotter hatten, aktivierte Guus vorsorglich das Garmin Hand-GPS-Gerät, welches wir bei einem evtl. Ausfall des Plotters als Orientierungshilfe nutzten konnten. Der Plotter war während der Fahrt einmal ausgefallen, jedoch bei einem Neustart war wieder alle ok! Außerdem hatten wir während der Fahrt alle 3 Std. einen Fixpunkt (Koordinaten und Uhrzeit) in den in der Seekarte bereits eingetragenen Kurs zur Orientierung markiert.

Der SW-Wind von zunächst ca.  5 – 9 Knoten steigerte sich gegen Abend bis zu 15 Knoten, sodass wir mehrere Stunden nur unter Segeln fahren konnten, was eine Ruhe! Die See war bis dahin ruhig aber die Wellen wurden durch den stärkeren Wind natürlich auch höher, sodass die Bewegung des Schiffes etwas stärker wurde, jedoch nicht unangenehm.

letzte Aufnahmen von Korsika, Cap Corse
dto.
die Insel „Griglia“ gegenüber Cap Corse

Um 18.00 Uhr war es schon dunkel, jedoch hatten wir das Glück, dass der Himmel überwiegend wolkenlos war und der 3/4 – Mond den Himmel erleuchtete und somit unsere Sicht optimierte.

Dennoch waren wir froh, als am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang das europäische Festland in Sicht war. Man „schläft“ zwar abwechselnd ein Stündchen, aber nachdem man ca. 24 Stunden aktiv war, ist man einfach müde!

Der Himmel kurz vor der Ankunft in Sanremo, Hafen Portosole, war schwarz, der Regen schaffte es aber nicht uns einzuholen.

Regenhimmel vom Heck aus beobachtet
Blick auf Sanremo

Die Wettervorhersage ist für die nächsten Tage bestens, Sonne und um die 20°C, also ideal die Stadt Sanremo, die wir noch nicht kennen, und evtl. Umgebung, zu erkunden.

Darüber werden wir natürlich berichten, bis dahin liebe Grüße von uns beiden!!