Letzte Tage in Valencia, Überfahrt nach Ginesta (Barcelona) und, und

Anneke’s Schwester Annet und unser Schwager Huub hatten sich zu einem 4-tägigen Besuch in Valencia angekündigt. Bis zu ihrer Ankunft am 08.10. haben wir beide uns u.a. noch das Stadtviertel Ruzafa angesehen. Ruzafa ist ein trendiges Viertel und kommt sehr lebhaft rüber. Es bietet zahlreiche Terrassencafés, in denen marrokanische und türkische Spezialitäten serviert werden. In der Markthalle Mercat de Ruzafa, im Stil des Brutalismus erbaut, werden Obst und Gemüse verkauft.

Mercat de Ruzafa

Bis 1877 war Ruzafa eine eigenständige Gemeinde, von der einige historische Bauten erhalten sind.

schöne Beispiele …….. ganze Straßenzüge sind toll restauriert
dto.
dto.

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Valencia III

Zunächst kurz zum Guus Gesundheitszustand:  die weiteren Untersuchungen in einer Privatklinik in Valencia führten zu der Diagnose des Traumatologen, dass die Schmerzen im Hand-, Schulter- und Nackenbereich durch ein Karpaltunnelsyndrom (der Medianusnerv im Handgelenk wird durch eine Verengung des Karpaltunnels eingeklemmt) verursacht werden. Der Traumatologe empfahl einer ambulanten invasiven OP, was kurzfristig geregelt und am Freitag, 15.09. durchgeführt wurde. Guus soll einige Wochen seine -leider rechten- Hand schonen. Er hat  -jetzt schon zwei Wochen nach der OP- ein gutes Gefühl, keine Schmerzen mehr, obwohl er noch Medikation nehmen soll, also noch abwarten. Wir planen jetzt Mitte Oktober unsere Fahrt Richtung  Barcelona weiter anzugehen.

Also bleibt uns noch Zeit Valencia weiter zu entdecken, wie zum Beispiel das Viertel „El Cabanyal“, ein ursprünglich von Fischern bewohnter Stadtteil.  Die überwiegend zweistöckigen im Stil des Modernismo errichteten Häuser sind mit farbenfrohen Kacheln verziert. Außerdem gibt es in dem Viertel gute Bodegas.

Beispiel der vielen ehem. Fischerhäuser
dto.
….. und noch ein Beispiel

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